Was soll ich sagen? Ich liebe Kichererbsen. Früher irgendwie nie gegessen und mittlerweile zählen sie zu einem wichtigen Gericht in meinem Speiseplan. Auch wenn die getrockneten Kichererbsen vorher eingeplant werden müssen (Einweichzeit, langes Kochen) schmecken sie wirklich richtig lecker. Die aus der Dose find ich jetzt nämlich nicht so geil. Erst vor Kurzem habe ich euch einen Kichererbsensalat vorgestellt, der ebenfalls hervorragend war.
Dieses Gericht ist lustigerweise aus Resten entstanden, sprich Gemüse das verarbeitet werden musste und einem restlichen Stück Tofu das nach Aufmerksamkeit geschrien hat.
Das Rezept:
Zutaten für zwei großzügige Portionen:
- 1 große Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- ca. 200g Kichererbsen
- 1 große Zucchini
- 1 Paprika
- 1 handvoll Mais (Dose)
- halber Basilikumtofu
- großzügiger Schuss Soja- oder Hafersahne (alternativ auch Pflanzenmilch)
- Gewürze, Kräuter
- Cashew- und Pinienkerne
Zubereitung:
Wer die lange Vorbereitungszeit für die getrockneten Kichererbsen nicht in Kauf nehmen möchte, kann auf die aus der Dose zurückgreifen. Ich habe mir allerdings die Mühe gemacht sie vorher 24 Stunden (12 reichen auch aus) einzuweichen und anschließend eine Stunde im Wasser zu kochen. Nebenbei kann man dann natürlich die restlichen Zutaten zubereiten.
In einer hohen Pfanne etwas Öl erhitzen und den Tofu (mit der Gabel zerdrückt - als "Hack") leicht anbraten. Nach ein paar Minuten die Zwiebeln und den Knoblauch hinzufügen und solange anbraten, bis der Tofu schön knusprig ist. Anschließend die Zucchini und die Paprika dazugeben. Weiter dünsten und dann den Mais sowie die fertigen Kichererbsen unterheben. Mit der Sahne aufgießen und leicht köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und Petersilie abschmecken. Als Topping könnt ihr ein paar Kerne in einer Pfanne ohne Öl anrösten.
Sonntag, 31. März 2013
Samstag, 30. März 2013
Vegan Wednesday #16
Etwas verspätet kommt heute mein Beitrag zum Vegan Wednesday, der dieses Mal nicht nur die Beiträge für den Mittwoch enthält sondern auch alles was ihr an Ostern so esst :) Morgen gibt's dann einen extra Post zum Russischen Zupfkuchen Reloaded und vielleicht ein Osterlamm? :)
Aber jetzt zeige ich euch erst Mal was es bei mir am Vednesday gab.
Morgens der obligatorische Haferbrei mit Früchten, Nüssen und Leinsamen.
Mittags gab es dann ein ganz leckeres Freestylegericht mit Kichererbsen. Dieses Mal warm und mit ganz viel Gemüse wie: Paprika, Zucchini, Mais und zusätzlich Basilikumtofu... und eben Zwiebeln & Knoblauch. Neben der Sauce, die ich mit Sojasahne und dem Gemüse gekocht habe gab es als Topping geröstete Cashew- und Pinienkerne. Yummiiii ... :-)
Abends gab es dann noch einen Salat mit Senfdressing. Dazu Sonnenblumenkerne und Knäckebrot.
Gesammelt werden ALLE Beiträge zum Vegan Wednesday Osterspecial bei Regina von MUC VEG!
Frohe Ostern allerseits :)
Freitag, 22. März 2013
Vegan Wednesday #15
Etwas verspätet, reiche ich heute meinen 15. Beitrag zum Vegan Wednesday ein. Dieses Mal gab es nichts besonderes... Aber viel habe ich trotzdem gegessen :D.
Das Frühstück bestand mal wieder aus einem großen Suppenteller Haferbrei. Meine Familie fragt sich immer wo ich die riesige Portion hinstecke, aber ich liebe das Zeug. Außerdem hält es ewig satt. Im Brei enthalten: Apfel, Banane, Himbeeren, Nüsse, Trockenfrüchte, Zimt, Vanille.
Da ich erst relativ spät zu Mittag gegessen habe, gab es Nachmittags eine große Portion gemischten Salat mit der restlichen Linsen-Grünkernmischung vom Vortag. Also Restverwertung :)
Zwischendurch wie immer Obst und so nen Kram!
Ich weiß, dieser VW ist super langweilig. Bin schon auf eure Gerichte gespannt! Nächsten Mittwoch gibt's wieder was cooleres :D. Versprochen.
Gesammelt werden eure Beiträge HIER.
Das Frühstück bestand mal wieder aus einem großen Suppenteller Haferbrei. Meine Familie fragt sich immer wo ich die riesige Portion hinstecke, aber ich liebe das Zeug. Außerdem hält es ewig satt. Im Brei enthalten: Apfel, Banane, Himbeeren, Nüsse, Trockenfrüchte, Zimt, Vanille.
Da ich erst relativ spät zu Mittag gegessen habe, gab es Nachmittags eine große Portion gemischten Salat mit der restlichen Linsen-Grünkernmischung vom Vortag. Also Restverwertung :)
Zwischendurch wie immer Obst und so nen Kram!
Ich weiß, dieser VW ist super langweilig. Bin schon auf eure Gerichte gespannt! Nächsten Mittwoch gibt's wieder was cooleres :D. Versprochen.
Gesammelt werden eure Beiträge HIER.
Freitag, 15. März 2013
[DIY] Sojamilch
Heute habe ich mir endlich ein Herz gefasst und selber Sojamilch gemacht. Mein Verbrauch an Hafer- und Sojamilch geht ständig viel zu schnell drauf... Sei es zum Kochen und Backen oder für meinen Matcha Latte.
Also wollte ich unbedingt ausprobieren, wie selbstgemachte Sojamilch schmeckt.
Eigentlich ist der Herstellungsprozess sehr einfach und kann auch ohne einen leistungstarken Mixer zubereitet werden. Im Grunde genommen, habe ich mich fast 1 zu 1 an die tolle Anleitung vom Apfelvegetarier gehalten, dass dank schöner Fotos auch super verständlich ist.
Kurzfassung für die Herstellung von 1 l Sojamilch:
- Sojabohnen 8-12 h in Wasser einweichen- ca 100g Bohnen
- Bohnen klar abspülen und dann mit 400ml in der Küchenmaschine/Standmixer/Pürierstab fein mixen
- in der Zwischenzeit in einem hohen Kochtopf 700ml Wasser zum Kochen bringen
- die Sojabohnenmasse in das kochende Wasser geben und mindestens 10 Minuten aufkochen
- Flüssigkeit in ein Küchentuch mit Geschirrtuch oder wie ich einem feinen Waschsack ausleeren (am besten über großer Schüssel)
- Flüssigkeit herauspressen und kühl stellen
* ich habe zusätzlich eine Vanilleschote mitgekocht und einen Schuss Agavendicksaft zum Süßen verwendet :-)
Das was im Netz/Geschirrtuch hängen bleibt nennt man übrigens OKARA. Also die feingemahlenen Sojabohnen. Daraus kann man z.B. Bratlinge machen!
Wie schmeckt die fertige, selbstgemachte Sojamilch?
Eigentlich schmeckt sie sehr gut. Die Gekaufte hat natürlich einen anderen Geschmack, der ein bisschen milder ist. Dafür enthält meine selbstgemachte Sojamilch aber keine chemischen Zusätze. Der Geschmack der DIY-Version ist auf jeden Fall vollmundig und im Vergleich zu manchen gekauften Sorten überhaupt nicht wässrig.
Wie viel kostet die selbstmachte Sojamilch?
Für 500g BIO Sojabohnen habe ich 1,99 € bezahlt. 1 Liter Sojamilch für die man 100g Bohnen benötigt kostet dann also 0,40 € - ohne Strom und Wasser natürlich. Letztendlich rechnet es sich natürlich nur, wenn man viel Sojamilch benötigt. Man kann ja auch gleich 2 l auf einmal kochen.
Fazit:
Ich werde sicherlich öfters Sojamilch selber herstellen, da ich den Porzess sehr spannend finde und mich der Geschmack überzeugt hat. Was als nächstes ansteht, ist Sojabohnen aus Europa (am besten Süddeutschland oder Österreich) zu finden und zu verkochen. Die die ich jetzt hatte stammen nämlich leider aus China.
Habt ihr schon mal selber Sojamilch gekocht? :-)
Also wollte ich unbedingt ausprobieren, wie selbstgemachte Sojamilch schmeckt.
Eigentlich ist der Herstellungsprozess sehr einfach und kann auch ohne einen leistungstarken Mixer zubereitet werden. Im Grunde genommen, habe ich mich fast 1 zu 1 an die tolle Anleitung vom Apfelvegetarier gehalten, dass dank schöner Fotos auch super verständlich ist.
Kurzfassung für die Herstellung von 1 l Sojamilch:
- Sojabohnen 8-12 h in Wasser einweichen- ca 100g Bohnen
- Bohnen klar abspülen und dann mit 400ml in der Küchenmaschine/Standmixer/Pürierstab fein mixen
- in der Zwischenzeit in einem hohen Kochtopf 700ml Wasser zum Kochen bringen
- die Sojabohnenmasse in das kochende Wasser geben und mindestens 10 Minuten aufkochen
- Flüssigkeit in ein Küchentuch mit Geschirrtuch oder wie ich einem feinen Waschsack ausleeren (am besten über großer Schüssel)
- Flüssigkeit herauspressen und kühl stellen
* ich habe zusätzlich eine Vanilleschote mitgekocht und einen Schuss Agavendicksaft zum Süßen verwendet :-)
Das was im Netz/Geschirrtuch hängen bleibt nennt man übrigens OKARA. Also die feingemahlenen Sojabohnen. Daraus kann man z.B. Bratlinge machen!
Wie schmeckt die fertige, selbstgemachte Sojamilch?
Eigentlich schmeckt sie sehr gut. Die Gekaufte hat natürlich einen anderen Geschmack, der ein bisschen milder ist. Dafür enthält meine selbstgemachte Sojamilch aber keine chemischen Zusätze. Der Geschmack der DIY-Version ist auf jeden Fall vollmundig und im Vergleich zu manchen gekauften Sorten überhaupt nicht wässrig.
Wie viel kostet die selbstmachte Sojamilch?
Für 500g BIO Sojabohnen habe ich 1,99 € bezahlt. 1 Liter Sojamilch für die man 100g Bohnen benötigt kostet dann also 0,40 € - ohne Strom und Wasser natürlich. Letztendlich rechnet es sich natürlich nur, wenn man viel Sojamilch benötigt. Man kann ja auch gleich 2 l auf einmal kochen.
Die Sojabohnen nach dem Einweichen :) |
Fazit:
Ich werde sicherlich öfters Sojamilch selber herstellen, da ich den Porzess sehr spannend finde und mich der Geschmack überzeugt hat. Was als nächstes ansteht, ist Sojabohnen aus Europa (am besten Süddeutschland oder Österreich) zu finden und zu verkochen. Die die ich jetzt hatte stammen nämlich leider aus China.
Habt ihr schon mal selber Sojamilch gekocht? :-)
Mittwoch, 13. März 2013
Vegan Wednesday #14
Der heutige Mittwoch startete sehr früh. Um halb 6 stand ich bereits in der Küche und habe mir lecker Frühstück zubereitet. Das Wetter war ja mal voll für den Eimer. Alles voll Schnee. NOCH mehr Schnee. Also musste ein warmes Frühstück her. Aufgrund von Zeitmangel, Haferbrei mit Apfel, Banane und ein paar Cashewkernen.
Mittags hatte ich dann wieder mehr Zeit und habe mir eine "Türkische Pizza" nach Vegan For Fun zubereitet. Ein paar Zutaten habe ich allerdings weggelassen und hinzugefügt. Letztendlich aber ganz einfach:
- Hefeteig zubereiten und gehen lassen
- Pinienkerne anrösten
- Tofu mit Zwiebel und Knobi anbraten & mit Tomatenmark und etwas Wasser vermischen (Gewürze: Salz, Pfeffer, Muskat, Oregano, frischer Basilikum)
- Gemüse: Tomate, Gurke & Avocado kleinschneiden
- Aufgegangener Teig ausrollen und mit Tofumischung für 5-10 Minuten bei 250 °C backen
- mit restlichen Zutaten belegen und aufrollen -> hat bei mir nicht so gut funktioniert :D
Die Joghurtsoße habe ich übrigens weggelassen. War trotzdem lecker .. der Fladen! ^^
Heute Abend gab es noch eine Portion selbstgemischtes Vogelfutter... :D bestehend aus:
Gepoppten Amaranth, Kokosraspeln, Rosinen, Haferflocken, Sonnen- und Kürbiskernen, Cornflakes, Haselnüssen, Orange und Kiwi - Schuss Hafermilch damit es auch rutscht. Hehe.
Gesammelt werden eure Beiträge bei Julia! :-)
Dienstag, 12. März 2013
[RAW] Zucchinipasta mit Avocado-Erbsentopping
Mittlerweile lese ich überall RAW RAW RAW! :D Hört sich cool an, ist es auch. Wer sich länger mit dem Thema Rohkost beschäftigt wird feststellen, dass diese Ernährungsform viele positive Eigenschaften mitbringt. Genau auf das Thema eingehen möchte ich hier und heute trotzdem nicht, da ich mich dafür noch nicht gut genug auskenne. Trotzdem habe ich heute einen rohköstlichen Tag eingelegt, der im wahrsten Sinne des Wortes köstlich war.
Der Tag startete mit einer üppigen Portion Chiasamenpudding, den ich mit Banane, Apfel, Orange, Kokosraspeln, Cashew- und Sonnenblumenkernen sowie Gojibeeren aufgepimpt habe. Sehr lecker und super gesund! Davon habe ich kein neues Bild gemacht. Kommt dem vom VW aber sehr ähnlich. Unterschied war nur, dass ich dieses Mal kaltes Wasser verwendet habe. Geht genauso gut.
Das Mittagessen war für mich ein kleines Highlight! Vor ein paar Wochen habe ich bereits rohe Zucchininudel als Salat vertilgt. Heute habe ich eine leckere Soße dazu gebastelt die sehr leicht nachzu"kochen" ist.
Avocado-Erbsenpesto/-soße/-topping
- eine halbe, reife Avocado
- eine handvoll gefrorene Erbsen
- ein paar Blätter Basilikum
- eine Knoblauchzehe
- einen Spritzer Zitronensaft
- guter Schuss Olivenöl
- Salz, Pfeffer, Muskat
Alle Zutaten in einen hohen Behälter geben und mit dem Pürierstab bearbeiten, bis eine cremige, nicht allzu feine Masse entsteht. Mit den Zucchininudeln vermengen und genießen.
Zwischendurch gab es ein paar Nüsse, Trockenfrüchte (Datteln) und Obst.
Fazit: Ich werde mit Sicherheit jede Woche 1-2 Rohkosttage einlegen.
Wie sieht's mit euch aus? Habt ihr euch schon mal an Roh-Veganer Ernährung versucht?
Der Tag startete mit einer üppigen Portion Chiasamenpudding, den ich mit Banane, Apfel, Orange, Kokosraspeln, Cashew- und Sonnenblumenkernen sowie Gojibeeren aufgepimpt habe. Sehr lecker und super gesund! Davon habe ich kein neues Bild gemacht. Kommt dem vom VW aber sehr ähnlich. Unterschied war nur, dass ich dieses Mal kaltes Wasser verwendet habe. Geht genauso gut.
Das Mittagessen war für mich ein kleines Highlight! Vor ein paar Wochen habe ich bereits rohe Zucchininudel als Salat vertilgt. Heute habe ich eine leckere Soße dazu gebastelt die sehr leicht nachzu"kochen" ist.
Avocado-Erbsenpesto/-soße/-topping
- eine halbe, reife Avocado
- eine handvoll gefrorene Erbsen
- ein paar Blätter Basilikum
- eine Knoblauchzehe
- einen Spritzer Zitronensaft
- guter Schuss Olivenöl
- Salz, Pfeffer, Muskat
Alle Zutaten in einen hohen Behälter geben und mit dem Pürierstab bearbeiten, bis eine cremige, nicht allzu feine Masse entsteht. Mit den Zucchininudeln vermengen und genießen.
Zwischendurch gab es ein paar Nüsse, Trockenfrüchte (Datteln) und Obst.
Fazit: Ich werde mit Sicherheit jede Woche 1-2 Rohkosttage einlegen.
Wie sieht's mit euch aus? Habt ihr euch schon mal an Roh-Veganer Ernährung versucht?
Donnerstag, 7. März 2013
Kichererbsensalat mit Sojajoghurt- Senfdressing
Gestern gab's bei mir ja zum Mittagessen einen Kichererbsensalat. Soweit ich weiß, mein allererster überhaupt! Die Idee Kichererbsen zu verarbeiten kam mir vorgestern. Ich habe einfach mal ein paar getrocknete Erbsen in Wasser eingeweicht und dann um die 24h ziehen lassen. Kichererbsen (getrocknete) müssen mindestens 12h einweichen.. optimal natürlich noch länger. Danach kann man sie entweder sofort zu Falafel weiterverarbeiten oder kochen.
Was wichtig ist: Kichererbsen sollte man immer falls man sie in ihrer Ursprungsform essen mag, kochen. Das Einweichwasser auch wegschütten, da es Giftstoffe enthält. Kochen sollte man sie mindestens 60 Minuten. Keine Angst, die Dinger fallen so schnell nicht auseinander. Echt robust!
Rezept:
Für 1-2 Personen:
- 150g Kichererbsen (getrocknet)
- 1 große Möhre
- 1 Paprika
- ein paar kleine Kirschtomaten
- halbe Avocado
- Sojajoghurt - Senf
- Gewürze: Salz, Pfeffer, Muskat, Schwarzkümmel
- Balsamicoessig, Agavendicksaft
- Optional: Cashewkerne, Sonneblumenkerne
In der Zwischenzeit, das Gemüse in beliebige Form schneiden und beiseite stellen.
Das Dressing besteht aus ein paar Löffeln Sojajoghurt (natur) einem guten Esslöffel Senf, Salz, Pfeffer, Muskat, Schwarzkümmel einem großzügigen Schuss Balsamicoessig - der Cremige und etwas Agavendicksaft. Genaue Mengenangaben sind wirklich nicht notwenig, da man das Dressing nach belieben würzen und verändern kann.
Die Cashew- und Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Öl rösten. Kann man auch durch andere Nüsse/Kerne austauschen.
Zum Schluss, die Kichererbsen mit kaltem Wasser abspülen und unter den Salat mischen. Mit dem Dressing und den Kernen garnieren.. genießen :-)
Was ist euer absolutes Lieblingsgericht mit Kichererbsen? Immer her damit.
Mittwoch, 6. März 2013
Vegan Wednesday #13
Heute war wieder einmal tolles Wetter! So richtig schön frühlingshaft ... Ich liebe diese Jahreszeit einfach. Wenn man wieder raus gehen kann, ohne sich den Allerwertesten abzufrieren und Sport zu treiben, den man im Winter nicht ausüben kann :-) Herrlich.
Damit ich genug Power für den Tag habe, starte ich wie so oft mit einer üppigen Portion Brei in den Tag. Heute gab es Hirseflockenbrei mit Erdnussbutter, Banane und zusätzlichen gerösteten Erdnüssen (Inspiriert von Maria). Leider fand ich die Flocken recht bitter. Weiß nicht ob es an der Sorte lag die ich hatte oder das sie nicht mehr gut sind? Naja, jedenfalls hat es gut satt gemacht :P.
Hoch motiviert und voller Tatendrang bin ich dann heute erneut losgezogen um mir neue Inlineskates zu kaufen. Meine alten (billigen) Inliner wurden von Mäusen im Keller heimgesucht *grrrrr*.. also habe ich mein Erspartes gekrallt und mir eeeeendlich K2 Inlineskates gekauft. Die erste Runde von 5 km war anstrengend (Strecke hatte irgendwie sehr viele Berge :D) aber super geil. Die Skates sind spitze und es macht mir noch genauso viel Spaß wie früher.
Nach der Tour hatte ich dann richtig Kohldampf und habe die Kichererbsen die ich schon gestern Mittag eingeweicht habe, verarbeitet. Es gab einen Kichererbsensalat mit Paprika, Karotte, Tomaten, Avocado und einem Sojajoghurt-Senfdressing und (nicht auf dem Bild) gerösteten Cashew- und Sonnenblumenkernen. Rezept gibt's dann morgen.
Mein Abendessen war sehr unspektakulär! Schüssel mit Müsli.. hey ;-).
Dafür gibt es aber noch ein Bild von meinen Katzen! Habe es bis jetzt immer vergessen.
Das sind Luna (links) und Bimbo die die Sonne genießen :D.
Damit ich genug Power für den Tag habe, starte ich wie so oft mit einer üppigen Portion Brei in den Tag. Heute gab es Hirseflockenbrei mit Erdnussbutter, Banane und zusätzlichen gerösteten Erdnüssen (Inspiriert von Maria). Leider fand ich die Flocken recht bitter. Weiß nicht ob es an der Sorte lag die ich hatte oder das sie nicht mehr gut sind? Naja, jedenfalls hat es gut satt gemacht :P.
Hoch motiviert und voller Tatendrang bin ich dann heute erneut losgezogen um mir neue Inlineskates zu kaufen. Meine alten (billigen) Inliner wurden von Mäusen im Keller heimgesucht *grrrrr*.. also habe ich mein Erspartes gekrallt und mir eeeeendlich K2 Inlineskates gekauft. Die erste Runde von 5 km war anstrengend (Strecke hatte irgendwie sehr viele Berge :D) aber super geil. Die Skates sind spitze und es macht mir noch genauso viel Spaß wie früher.
Sehen die nicht geil aus?! :D |
Nach der Tour hatte ich dann richtig Kohldampf und habe die Kichererbsen die ich schon gestern Mittag eingeweicht habe, verarbeitet. Es gab einen Kichererbsensalat mit Paprika, Karotte, Tomaten, Avocado und einem Sojajoghurt-Senfdressing und (nicht auf dem Bild) gerösteten Cashew- und Sonnenblumenkernen. Rezept gibt's dann morgen.
Mein Abendessen war sehr unspektakulär! Schüssel mit Müsli.. hey ;-).
Dafür gibt es aber noch ein Bild von meinen Katzen! Habe es bis jetzt immer vergessen.
Das sind Luna (links) und Bimbo die die Sonne genießen :D.
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