Donnerstag, 24. Januar 2013

Vegan Wednesday #8

Frühstück: Brot mit selbstgemachten Cashewmus und einmal mit Sojola und Zuckerrübensirup! Dazu nen selbstgemachten Smoothie bestehend aus Heidel- und Himbeeren, Banane, Leinsamen, Walnusskernen, Haselnussmilch und einem Schuss Orangensaft. YUMMY. 

 
Mittags: Meine ersten selbstgemachten Falafel als Mini-Bratlinge. Dazu nen Dip aus Tahin (Sesammus) 
Zwischendurch: Obst und Gemüse zum Snacken :-) 

Abends: Lust auf einen Berg Pfannkuchen! Sind natürlich nicht alle für mich gewesen ;-) Dazu, Erdnussbutter, Agavendicksaft und wieder Zuckerrübensirup. Ich Süßmaul :D -> Dafür sind die Pfannkuchen an sich ohne Zucker... aber mit Agavendicksaft und gepoppten Amaranth. 


Wie war euer Vegan Wednesday? Was hab es bei euch zu mampfen? Gesammelt werden eure Beiträge bei Cara :-).

Donnerstag, 17. Januar 2013

Vegan Wednesday #7

Gestern war wieder Mittwoch.. also Zeit für meinen Vegan Wednesday Beitrag! 

Gestartet bin ich in den Tag mit einer leckeren Portion Grießbrei mit Himbeeren und Agavendicksaft... achja und natürlich Vanille & Zimt. 


Mittags gab es dann ein etwas komisch aussehendes Gericht aus Resten. Darunter Bärlauchnudeln in einer Pilz-Lauchrahmsoße und noch die restlichen gefüllten Champignons. Sieht sch***** aus, war aber sau lecker :D. 

Abends dann einen gemischten Salat mit Paprika, Gurken, Tomaten, Möhren, Eisbergsalat und Sonnenblumenkernen. 

Gesammelt werden eure Beiträge HIER bei Regina :-)

Mittwoch, 16. Januar 2013

DIY Cashewmus

Nussmuse sind in der Regel verhältnissmäßig teuer. Das man ein Cashewmus ohne Probleme und viel Aufwand auch selber machen kann, möchte ich euch heute in meinem kleinen DIY Beitrag zeigen. 

Was ihr braucht?
- Cashewkerne 
- einen Standmixer mit Power (nein es muss kein Vitamix für 600 € sein)
- etwas Mandelöl 

Die Cashewkerne könnt ihr entweder vorher leicht anrösten oder so wie ich einfach so verwenden. Ich habe für ein kleines Döschen Mus, 100g Cashewkerne verwendet. 


Zum Mixer muss ich dazu sagen, dass meiner 400 Watt hat und gerade einmal 30 Euro gekostet hat. Dennoch würde ich euch von diesem Model abraten, da ich sehr viele negative Rezensionen gelesen habe, von Leuten bei denen das Teil 2-3 Einsätze überlebt hat (anscheinend Fehlproduktion). Meiner ist glücklicherweise in Ordnung und dank der hohen Wattzahl und der vielen scharfen Messer besonders leistungsstark. Wer noch keinen Standmixer hat sollte sich mal bei Phillips oder Braun umschauen. Dort findet ihr bereits sehr gute Mixer ab 70 Euro. Meiner Meinung nach vollkommen ausreichend! Wenn ihr nicht unbedingt ständig Eiswürfel damit zerschreddern wollt. 


Kommen wir aber wieder zum Mus zurück. Die Cashewkerne sind ja von Natur aus schon schön "weich" und sind deswegen im Nullkommanix klein. Ich lasse den Mixer erst auf LOW laufen und muss ungefähr alle 10 Sekunden mit einem kleinen Teigschaber, die Nüsse von den Seitenwänden kratzen, damit das Messer was erwischt. 


Nach ein paar Minuten fangen die Nüsse an, ihr Öl freizugeben. Ich helfe allerdings gerne noch mal mit einem kleinen Schuss Mandelöl nach. 

Mixen. Masse von den Wänden befreien. Mixen. 

Die Prozedur wiederholt ihr so oft, bis ihr ein schönes Mus hinbekommt. Natürlich wird die Masse nicht so flüssig wie das Gekaufte, aber es wird ein Mus!! :-) Das Mus aus dem Mixer zu befreien dauert noch mal ein paar Minuten. Ich fülle die Masse immer in ein kleines Tupperdöschen um und lagere es im Kühlschrank. Dort hält es sich locker 1-2 Wochen. 


Ich verwende das Cashewmus gerne als Brotaufstrich (z.B. mit Bananenscheiben!) oder zaubere ein Art Sahnesoße mit etwas Wasser daraus. Naja... oder eben pur vom Löffel :D.




Wie sieht's bei euch aus? Macht ihr euer Nussmus selbst oder kauft ihr es lieber fix & fertig? :-)

Dienstag, 15. Januar 2013

Vivani Dunkle Nougat Schokolade

Schokolade ist doch was Feines oder? Doch vegane Schokolade ist im Supermarkt nicht immer leicht zu finden. Zwar ist Zartbitterschokolade meistens vegan und ohne Butterreinfett oder Molkenpulver, aber oft nicht BIO & Fairtrade. Wer die Dokumentation "Schmutzige Schokolade" noch nicht gesehen hat, sollte dies unbedingt nachholen. Die handelsüblichen Schokoladenhersteller beziehen ihre Kakaobohnen nämlich hauptsächlich von Plantagen der Elfenbeinküste oder Ghana, auf denen Kinder arbeiten müssen. 



Gott sei Dank gibt es aber zahlreiche Firmen, die sich gegen Kinderarbeit und für fair gehandelte Schokolade einsetzen. Eine dieser Firma ist Vivani. Deren Schokolade stammt nach eigenen Angaben aus kontrollierten Betrieben aus Mittel- und Südamerika und wurde ohne Kinderarbeit produziert. Mehr dazu findet ihr auf deren Website. 

Gekauft habe ich diese Dunkle Nougat Schokolade im nahegelegenen Bioladen. 
Dort habe ich für die Tafel 1,89 €, was vollkommen okay ist und sogar günstiger als Lindt Schokolade ist! :-) 

Das sind die Zutaten: Roh-Rohrzucker*, Haselnussmark* 25 %, Kakaomasse*, Kakaobutter*, Bourbon Vanille*. Kakao: 36 % mindestens.


Geschmacklich ist die Schokolade top. Schön vollmundig und eben so wie Nougatschokolade schmecken soll. Außerdem ist diese Schokolade eine willkommene Abwechslung zu Zartbitterschokolade die ich sonst esse. Lecker!

Absolute Kaufempfehlung!

Montag, 14. Januar 2013

Russischer Zupfkuchen

Als ich beschlossen habe vegan zu werden, habe ich bei Youtube nach Kochvideos Ausschau gehalten und bin dabei auf die Kochvideos von Peta gestoßen. In einem dieser Videos, zeigte Björn Moschinski wie man einen Russischen Zupfkuchen backen kann. 

Heute habe ich mich endlich daran getraut um meiner Kusine damit ein kleines Geschenk zum Geburtstag zu machen. Allerdings musste ich teilweise ein paar Dinge abändern um einen homogenen Teig hinzubekommen... also los geht's mit meinem abgeänderten Rezept. 


Zutaten (kleine Springform Ø-18cm):

- 200g Mehl 
- 100g Zucker 
- 30g Kakao 
- 1 TL Backpulver 
- 40g Margarine 
- 1/2 Vanilleschote (Mark) 
- Prise Salz 
- Wasser 


Füllung: 

- 400g Sojajoghurt (Provamel) 
- 50-100g Puderzucker - nach Geschmack
- 90g Pflanzenöl 
- restliche Vanilleschote 
- 1 Packung Vanillepuddingpulver
- einen Spritzer Zitronensaft 

Zubereitung: 

Für den Mürbeteig, alle Zutaten in einer großen Schüssel vermengen und gut vermischen. Nach und nach etwas Wasser dazu geben um einen geschmeidigeren Teig zu bekommen. Im Originalrezept wurde gar kein Wasser beigefügt und viel weniger Margarine. Ich habe die Menge verdoppelt und mit einem kleinen Glas Wasser nachgeholfen. 

Den Teig (3/4 davon)  in die vorgefettete, oder mit Backpapier (Boden) augekleidete Springform drücken und die Ränder ebenfalls nach oben bringen. Dann für eine halbe Stunde kalt stellen. 

Die Füllung ist dagegen sehr einfach. Das Öl (statt Margarine) mit dem Puderzucker und dem Vanillepuddingpulver gut verrühren und anschließend etwas Zitronensaft dazu geben. Auch hier wurde im Originalrezept eine halbe Zitrone verwendet, was viel zu viel war! Also maximal einen Teelöffel voll Zitronensaft benutzen. Dann den Joghurt unterrühren und alles schön vermischen. 

Die Füllung in die Springform füllen und den Rest des Teiges in Sträusel zupfen und auf die Füllung legen. Dann geht's für ca. 45 Minuten bei 160 °C in den Backofen.


Der Kuchen erinnert mich sehr stark an einen leckeren Käsekuchen :-) Hab ich so aber auch noch nie vorher in der nicht veganen Version probiert. Sehr zu empfehlen!

Donnerstag, 10. Januar 2013

Vegan Wednesday #6

Der Tag startete mit einem leckeren Frühstück aus "Vegan for Fit": Apfel-Zimt Hirsecreme. Allerdings habe ich keine Hafermilch benutzt sondern einen Mix aus Reis- und Mandelmilch. Dazu ein paar getrocknete Cranberrys. 


Zu Mittag gab es ebenfalls ein Gericht aus VVF. Hier die Quinoa Buletten mit einem "Joghurt"-Tomatendipp.  


Zwischendurch habe ich mir ein leckeres Vollkornbrot mit selbstgemachten Cashewmus und Banane gegönnt! Tolle Kombination sag ich euch ;-).

Abends gab's dann noch einen kleinen Obstsalat mit selbstgemachten Joghurt, Orange, Kiwi, gepoppten Amaranth und Gojibeeren :-).

Dienstag, 8. Januar 2013

Brokkoli mit Mandel-Cashewcreme

Zu Weihnachten gab's nen Gutschein von Amazon. Also habe ich nicht länger gezögert und mir das Buch "Vegan for Fit" bestellt. Ein paar Rezepte habe ich bereits ausprobiert. Ob ich die Challenge mal komplett durchziehe weiß ich noch nicht. Da ich aber schon größtenteils auf Weißmehl, Zucker etc. verzichte wäre es eh nicht eine allzu große Umstellung. 

Mal sehen, wenn dann würde ich die Challenge gerne zu zweit machen. Mal sehen ob sich jemand findet ;-). Heute zeige ich euch ein Rezept das ich soeben ausprobiert und für gut befunden habe. 

Brokkoholic, heißt es im Buch. Brokkoli ist ja echt ne richtige Nährstoffbombe. Das Kohlgewächs ist reich an Magnesium, Vitamin C, Kalium, Folsäure, Eisen ... ihm wird zudem eine krebshemmende Wirkung zugeschrieben. Brokkoli zählt schon seit je her zu einem meiner Lieblingsgemüsesorten und ist schon auf dem Teller ein richtiger Augenschmaus. 

Zubereitung: 

Brokkoli sollte man am besten so schonend wie möglich zubereiten. Entweder im Dampfgarer für ein paar Minuten dampfgaren oder in einem Topf mit wenig Wasser kochen. So behält der Brokkoli seine Nährstoffe viel besser. Den Strunk kann man im Übrigen auch mit essen. Vorher solltet ihr das holzige drumherum aber abschnippeln. Roh schmeckt das auch sehr lecker (wie Kohlrabi). Wenn ihr es mitkochen wollt, schmeißt es ein zwei Minuten vorher in den Kochtopf. 

Die Soße habe ich etwas abgewandelt und habe anstatt weißem Mandelmus, braunes genommen und mit meinem selbstgemachten Cashwemus, Wasser, Zitronensaft und einigen Gewürzen (Salz, Pfeffer, Muskat, Chili) aufgepeppt. Ach ja und etwas Petersilie.




Das Wasser in dem ihr den Brokkoli kocht nicht auskippen. Eigent sich hervorragend für ne Suppe! Was sind eure Lieblingsrezepte mit Brokkoli? :-)

Dienstag, 1. Januar 2013

Silvestermenü

Erst Mal wünsche ich euch allen ein frohes neues Jahr 2013! 
Gestern war es also wieder soweit ... Silvester. Mit dem kleinen, aber feinen Unterschied das es mein erstes veganes Silvester war. Letztes Jahr um diese Zeit, habe ich noch fröhlich Fleisch geschmatzt. Komische Vorstellung! 

Nun ja, da ich dieses Silvester eher ruhig verbringen wollte, habe ich ein kleines, aber feines Candlelight Dinner für zwei Personen organisiert. Vor diesen Böllern hab ich eh Schiss, also konnte ich mich voll und ganz auf das Essen konzentrieren :-) 

Vor-Vorspeise: frische Oliven, Bärlauchpesto und selbstgemachte Guacamole!

Die Vorspeise: 

Eine Suppe sollte es auf jeden Fall werden. Dank der Vegan for Fun Facebookgruppe hatte ich schnell ein paar Ideen dafür. Mir wurde vorgeschlagen, eine Möhren Aprikosensuppe zu kochen. Da ich diese Kombination noch nicht kannte, wollte ich sie defintiv ausprobieren. 

 Möhren- Aprikosensuppe :

- 250g Möhren 
- 100 g Aprikosen (getrocknet) 
- 1 Orange 
- 1 große Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe 
- 1 kleines Stück Ingwer
- Salz, Pfeffer, Muskat ... Gewürze nach belieben
- Basilikum, Petersilie

Zuerst die Zwiebeln in Würfel schneiden und anschwitzen lassen. Möhren dazu geben und mitanbraten. Ingwer und Knoblauch in den Topf geben und kurz weiter dünsten. Die Aprikosen entweder vorher in warmen Wasser einweichen oder gleich klein geschnitten dazu geben, die Orange ebenfalls bei die restlichen Zutaten geben und dann mit reichlich Wasser ablöschen. Ich habe zunächst 1,5l Wasser verwendet... je nachdem wie flüssig die Suppe sein soll mehr nehmen. Mit Gewürzen und Kräutern abschmecken und mit einem Pürierstab fein mixen. 

Der Hauptgang: 


Schnell, einfach und lecker sollte es werden. Nichts zu kompliziertes, was nachher eventuell in die Hose geht. Risotto schmeckt immer super und sättigt ohne Ende. 

Risotto mit frischen Pilzen und Petersilie: 

- 200 - 250g Risottoreis 
- 1 kleine Zwiebel & Knoblauchzehe 
- 400 - 500g Champignons 
- Bund Petersilie 
- Weißwein (z.B. Sander Trio Trocken - bio & vegan) 
- Salz, Pfeffer, Muskat

Die Zwiebel und den Knoblauch in feine Würfel schneiden und kurz in Olivenöl glasig anbraten. Risottoreis hinzugeben und für ein paar Minuten unter rühren anrösten. Mit 150ml Weißwein ablöschen und für 2-3 Minuten aufkochen lassen, damit ein Teil des Alkohols verfliegen kann. Jetzt nach und nach immer Wasser hinzugeben und immer schön weiter rühren. Wenn ihr merkt das das Wasser weniger wird, mehr Wasser dazugeben... immer so ein kleines Glas voll. Die Masse sollte leicht zähflüssig bleiben. Wenn der Reis gar ist (ca. 20 Minuten), dann gebt ihr noch etwas Margarine dazu und rührt diese unter bis sie geschmolzen ist. Die macht das Risotto schön "schlotzig". Mit Salz und etwas Pfeffer würzen.

In einer anderen Pfanne könnt ihr entweder vorher oder danach die gesäuberten Champignons in etwas Öl und einer Zwiebel/Knobi anbraten. Bitte denkt daran die Champignons nur abzupinsel um den eventuell vorhandenen Dreck "abzuwaschen" - nicht mit Wasser abspülen, da die Pilze sich sonst zu vollsaugen.

Dann die angebratenen Pilze mit der Petersile unter das Risotto heben und das Risotto noch mal etwas Salz und Pfeffer (eventuell Muskat) abschmecken.


Das Dessert: 

Gefunden habe ich vor Kurzem einen Haufen köstlicher Rezepte bei http://www.lotusartichoke.com/. Der Berliner hat bereits ein Kochbuch auf Englisch herausgebracht, welches im März auch auf Deutsch erscheinen wird. Die Rezepte kommen aus aller Welt, die er selbst gesammelt hat. Wird auf jeden Fall bestellt!

Bei den süßen Nachspeisen habe ich eine sehr interssant aussehende Tarte au Citron gefunden, die ich sofort nachmachen wollte. 

Zitronentarte

Die Zutaten findet ihr alle bei dem Originalrezept (auf Englisch). Normalerweise hat man aber alle Zutaten eh im Haus: Mehl, Zucker, Margarine, Zitronen, Stärke und die einzige nicht alltägliche, Seidentofu! 

Zuerst knetet man einen ganz normalen Mürbeteig, den man dann für eine halbe Stunde kalt stellen soll. Die Zitronenfüllung ist auch ganz schnell zubereitet. Einfach Margarine schmelzen, Zitronensaft- und Schale mit dem Seidentofu fein mixen und dann mit der Stärke und dem Zucker aufkochen lassen. 

Den Teig in die Form geben und für 7 Minuten bei 200 °C vorbacken. Die Füllung hineingießen und für weitere 30 Minuten backen. Auskühlen lassen. Fertig :-)! 


Geschmackstest und Fazit: 

Die Vorspeise war lecker, lediglich ein bisschen zu süß geraten und der aus Versehen zu viel Ingwer (in meiner Version!)... ansonsten hat sie aber auch meinem Freund sehr gut geschmeckt. Am Besten verwendet ihr erst mal weniger Aprikosen und macht eventuell ein paar mehr am Ende rein.

Das Risotto war köstlich und zusammen mit dem Wein ein Traum. Pilze sind ja eh mein Ding und haben dem Risotto eine tolle aromatische Note verliehen. Den Wein vom Weingut Sander ist übrigens in Bioqualität und vegan :-). Empfehlenswert ist der "Trio Trocken". Leider habe ich nur den "Silvaner" gefunden, der allerdings auch gepasst hat.

Das Dessert war mein persönliches Highlight! So eine leckere Tarte hab ich noch nie gegessen. So schön zitronig, aber nicht sauer. Müsst ihr unbedingt nachbacken. Ist ja auch echt nicht schwer ;-). 

Preislich gesehen, war das Menü auch nicht sehr teuer, da die Zutaten nicht zu exotisch waren. Den Seidentofu aus meiner Bestellung bei alles-vegetarisch.de hatte ich ja Gott sei Dank noch nicht geöffnet. 

Wie war euer Silvester? Was gab es bei euch zu essen? :-)

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...